4. Die wichtigsten Kreditkartenarten
Nicht nur die Banken an sich, sondern auch die Kreditkartenarten unterscheiden sich enorm. Weiterer Vorteil einer Kreditkarte: Nutzer*innen haben dabei die Möglichkeit, aus einem breiten Angebotsspektrum die perfekt auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Zahlungskarte zu wählen. Die wichtigsten Faktoren sind dabei natürlich die Gebühren, die Abbuchungsart sowie die enthaltenen Zusatzleistungen.
Kreditkarten mit niedrigen Gebühren
Beginnend mit den Gebühren, lohnt es sich, bei diesem Punkt sowohl die monatlich anfallende Nutzungsgebühr als auch die Zusatzkosten für Bargeldabhebungen und Zahlungen im Ausland zu berücksichtigen. Schließlich ist deine Kreditkarte dein wichtigstes Instrument, um auf Reisen Bargeld zu beziehen.
Kreditkarten mit flexiblen Rückzahlungsoptionen
Zum Ende des Monats folgt im Anschluss die reguläre Kreditkartenabrechnung, welche sich deutlich entspannter gestaltet, als es bei der EC-Karte der Fall ist. Zum einen bietet dir der Kreditrahmen einen kleinen Puffer, zum anderen kannst du bei einigen Anbietern zwischen verschiedenen Rückzahlungsoptionen wählen. Die Teilzahlung in flexiblen Raten zählt zu den beliebtesten Varianten, ist im Gegensatz zum vollständigen Ausgleich allerdings mit Zinsen verbunden. Ähnlich verhält es sich mit der Rückzahlung in festen Raten, bei dieser die Laufzeit und die Höhe der Rückzahlung vordefiniert wird.
Kreditkarten mit ausgefallenen Zusatzfeatures
Eine richtige Kreditkarte wäre natürlich keine Kreditkarte ohne die schicken Zusatzfeatures, die in einigen Paketen inkludiert sind. Von exklusiven Partnerprogrammen bis hin zu umfangreichen Versicherungen sind die Auswahlmöglichkeiten breit gestreut. Der einzige Haken: je umfangreicher die Leistungen, desto höher fallen auch die Nutzungsgebühren aus.